Der Kundenservice von “866089” bei vlexx

Nicht genug, dass vlexx den letzten Zug am Tag davon fahren laesst und ich in Bad Kreuznach mitten in der Nacht strande ohne vom ICE oder von vlexx einen Taxigutschein für die Heimfahrt zu bekommen (die Taxifahrt kosten €150,-) nein vlexx behandelt ihre Fahrgastkunden auch in anderen Fällen wie der letzte Dreck: der Fahrkartenautomat lässt die Eingabe für die BahnCard 50 nicht zu und ich denke als Informatikerin dass ist ein Fehler, es kommt auch kein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Da bezahle ich einmal den überhöhten Fahrpreis. Das zweite mal denke ich, ich kaufe keine Fahrkarte schließlich habe ich die BahnCard 50 und ich fahre zum halben Preis. Auf den Bahnsteigen ist kein Personal und im vlexx Zug kann man keine Fahrkarte kaufen. Im Zug dann kommt die Schaffnerin Nummer “866089” von vlexx und verlangt den Fahrausweis. Ich erkläre ihr, der Automat akzeptiert meine BahnCard 50 nicht und deswegen habe ich keine Fahrkarte. Sie sagt das vlexx Unternehmen akzeptiert die BahnCard 50 nicht und deshalb solle ich nun €60,- zahlen. Die BahnCard 50 beruht auf einem Kaufvertrag, der eingehalten werden muss, erkläre ich ihr. Da droht Sie mit Polizei und verlangt, dass ich den vlexx Zug an der nächsten Haltestelle verlassen muss. “Ja, bitte rufen Sie die Polizei”, sage ich, das macht sie dann doch nicht und verpasst mir eine €60,- Schwarzfahrer Strafe. Das sind dann schon €210,- die ich als malträtierter Fahrgast von Bundesbahn und vlexx einfach so schlucken soll. Eine Sauerei!

Aber damit nicht genug: an einem Bahnhof will ich im Reisezentrum einen Fahrkarte kaufen und das geht nicht, weil das Verkaufsbüro selbst nicht auf das Bahnportal zugreifen kann. Ich steige ohne Fahrkarte ein und zum Glück kann man in diesen Zug eine Fahrkarte lösen, denn in diesem Zug befindet sich ein Verkaufsautomat. Wie sinnvoll denke ich, dann werden auch weniger Automaten kaputt gemacht, wenn sie sich im Zug befinden.

In einem anderen Zug kann man eine Fahrkarte beim Schaffner kaufen aber dieser nimmt nur Bargeld. Die DBApp funktioniert nicht, ich nehme der Fahrpreis von €9,40 von der €20,- Rolle von 50 Cent Stücken, die ich mir bei der Sparkasse für die Klobenutzung gekauft habe (die Dame bei der Sparkasse erklärte , ich könne gar keinen Rolle von 50 Cent Stücken bekommen, da ich bei dieser Sparkasse kein Konto habe, ausserdem werden für eine Rolle 50 Cent Stücke 80 Cent Gebühr verlangt, sie gibt sie mir trotzdem).

In einem anderen Fall will der Kontrolleur der U-Bahn €60,- kassieren weil ich den Einzelfahrschein nicht abgestempelt habe, er fragt gar nicht wo ich eingestiegen bin, reine Schikane , denke ich.

Die BundesBahnAPP auf dem Handy verlangt die Benutzerkennung und das Passwort, was sie sich von der vorherigen Buchung nicht gespeichert hat, und die Wiederherstellung der Zugangsdaten ist nicht durchführbar, da die App nicht zeitnahe reagiert. Wie dumm ist das nun?

Und wenn man mit dem QR Code auf dem Handy in den Bus steigt, erklärt einem der Busfahrer, die teuren Automaten zum Lesen der Fahrkarten funktionieren gar nicht und ich solle gefälligst einen Fahrkarte kaufen.

Da frage ich mich wieso ich Steuern zahle, die ein Ministerium für Verbraucherschutz finanzieren. Vielleicht braucht Deutschland ja ein Ministerium für Steuerzahlerschutz, den diese werden in Grund und Boden verarscht!

Wenn sie immer noch nicht davon überzeugt sind, dass Dummheit siegt, dann hätte ich dies für Sie: die Online Anmeldung bei der Bahn auf dem PC kann die Adresse nicht richtig abspeichern und man kann das Password nicht anschauen. Wie soll man es da auf dem Handy eingeben? Dann wird man einfach aus dem System gesperrt. Dann meldet sich virtuell Frau Ursula von der Leyen. Die Saudummen, die meinen ihre Problem in der Datenverarbeitung damit zu lösen, das sie hochqualifizierte Informatiker in den Vorruhestand schicken. Warum ? damit die Steuerhinterziehungskonten der Parteien nicht gefunden werden, weil da der Zaunkönig piept?

That’s just what Computer Detectives was waiting for. Write to computerdetectives2020@gmail.com.

 ©Computer Detectives – ComDec.

Leave a comment