Sehr geehrte Frau K.
wie ich soeben von Mitarbeitern der Sparkasse Südholstein erfahren habe, macht Dr. Stefan E. falsche Angaben bezüglich der Übergabe des Aktienpaketes.
(1) Dr. Stefan E. hat von mir die Depotnummer von Südholstein erhalten damit der das von Thomas Sommer zum 30.9.2020 gekündigte Aktienpaket in der Schweiz übertragen kann.
(2) Dr. Stefan E. macht mir gegenüber falsch Angaben, das die Übergabe in das Depot Südholstein nicht möglich ist, weil die €100.000,- Haftungsgrenze erreicht wäre.
(3) Daraufhin eröffne ich ein Depot bei der Deutschen Bank und mir wird mitgeteilt, dass die Haftungsgrenze von €100.000,- für Depots gar nicht gilt.
(4) Dr. Stefan E. hat bis heute keine meiner Aktien übergeben und er ist weder telefonisch noch per Email erreichbar.
(5) Die Sparkasse Südholstein erklärt, dass Dr. Stefan E. ein Depot eröffnen wollte das er sperren kann, was die Sparkasse Südholstein jedoch nicht macht. Daraufhin wollte Dr. Stefan E. ein Depot in seinem Namen eröffnet, was die Sparkasse Südholstein auch nicht macht. Die Sparkasse Südholstein bestätigt, dass die Haftungsgrenze von €100.000,- für Depots nicht gilt.
(6) Da nun die Konten gepfändet sind und Dr. Stefan E. nicht erreichbar ist, bestätigt er die Tatsache, dass er ein Betrüger ist, der Teile meines Vermögens unterschlägt. Sein Verhalten wurde bereits in zahlreichen Strafanzeigen als geschäftsschädigend dargestellt um so mehr verwundert es, dass die Staatsanwaltschaft hier nichts tut und das Nachlassgericht in Königstein im Taunus auch nicht.
Die Rechtsstaatlichkeit in Deutschland und der Schweiz ist verletzt.
Best regards,
Eva Lewinter
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Germany
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