vlexx und der Missbrauch der unternehmerischen Gewalt

Die Firma “vlexx” beweist einen erheblichen Starrsinn für ein Geschäftsprozess, der doch ganz einfach ist:

der vlexx Verkaufsautomat hat einen Fehler, die Fahrkarte kann nicht gekauft werden und man betritt den Zug ohne Fahrkarte. Die Schaffnerin verlangt eine Schwarzfahrergebühr, da sie nicht einsehen will, dass der Automat fehlerhaft ist. Und so sieht es auch das ganze Unternehmen vlexx. Wie dumm diese Ansicht ist, lässt sich leicht nachvollziehen, wenn man davon ausgeht, das der Automat komplett kaputt sein könnte und man den Zug dennoch ohne Fahrkarte besteigen muss. Als in Uelzen das Bahnportal ausgefallen war hatte man im dortigen Nahverkehrsunternehmen im Zug einen Fahrkarte nachlösen können, also kein Problem in Uelzen, was bei vlexx ein an Idiotie grenzender Starrsinn auslöst.

Da wissen die Entscheidungsträger der firma vlexx nicht was in der eigenen Firma schief läuft, es wird klammheimlich repariert und man wälz die Sache auf den Kunden ab.

Das hält der Kunde dann für dumm.

Da muss man sich fragen wer ist der Übeltäter in diesem Unternehmen der in Sturheit erstarrt ist?

(1) Schaffnerin 866089

(2) der Programmierer für den Verkauftsautomat

(3) der IT Manager

(4) Frank Höhler

Das Bundeministerium für Justiz und Verbraucherschutz ist auch nicht zuständig diese Sache zu klären und verweist an eine Verbraucherzentrale. Mal sehen was die damit tun


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