Frank-Walter Steinmeier.
Charles Quinton Brown Jr..
brown.
braun.
Nancy Faeser.
Es gibt viel zu schreiben, fang schonmal an:
ein 80-jähriger Bekannter, NP, gibt zwischen €50.000-60.000 aus um einer Damsel in distress zu helfen, einer aus Syrien stammende Amerikanerin, Karen, sie will ihm eine Kiste mit 9 Millionen US Dollar Bargeld schicken. Das Geld soll verwendet werden um ein Krankenhaus zu bauen. Die Kiste mit Geld soll heute ankommen, die Dame befindet sich in Maryland USA, ein Typ mit Namen Thompson ist auch darin verwickelt, er ist beim türkischen Zoll. Warum so frage ich mich macht mein Bekannter NP das, er hat 50% seiner Ersparnisse investiert. Einige gezielte Fragen und es ist klar, er wird nicht über Sex- sondern über Spielsucht manipuliert.
Algorithmen machen süchtig, finden Sie auf dem Internet irgenwo eine Warnung, wenn Sie sich in einem süchtig machenden Algorithmus befinden? Nein! Was auf die Bier, Wein oder sonstige Flaschen geklebt wird, auf Zigarettenpackungen oder schlichtweg verboten ist, das suchen sie im Internet vergebens. Dafür soll man alle Cookies erlauben. Wo ist da der Gesetzgeber? Der ist damit überfordert Geld auszugeben, daß er nicht hat und dem Bürger klar zu machen, daß er noch mehr braucht.
Da ist dann noch der 89-jährige Bekannte, der nach einer Darmoperation am dritten Tag Frikadellen haben will, Nein, er bekommt nur Kochsalzlösung und das seit über einer Woche. Über parenterale Ernährung wird nicht gesprochen, werden Sie mal gesund, wenn Sie über eine Woche nicht ernährt werden, da bedient sich der Körper mal am eigenen Protein, daß bei einigen ja auch im Gehirn zu finden ist. Die notwendigen Narkosen besorgen dann den Rest, der Patient reagiert verwirrt, Nein die Frikadellen in IV Format bekommt er nicht. Da geht es den Schwerverbrechern richtig gut, denn die bekommen ihre Henkersmalzeit.
Eine 76-jährige Bekannte kommt mit erhöhtem Fieber ins Krankenhaus nachdem der Hausarzt Dr. R. die Ursache des Fiebers nach drei Tagen Untersuchung nicht feststellen konnte. Die Diagnose im Krankenhaus ist Lugenentzündung mit Sepsis. Es wird auf Verdacht von Legionärskrankheit untersucht, das Warmwasser im Wohnhaus der Erkrankten hat 47°C. Die Urinprobe der Erkrankten wird in Saarbrücken im Petriglas mit dem Legionärskrankheitsbazillus drei Tage ohne Ergebnis bebrühtet. Danach wird die Urinprobe nach Ingelheim geschickt, der Antikörpertest auf Legionärskrankheitserkrankung zeigt eindeutig eine Erkrankung an. Ingelheim gibt innerhalb von 24 Stunden nach Erhalt der Urinprobe das Ergebnis weiter, zu spät die Frau ist am nächsten Tag tod. Daraufhin erhöht der Installateur die Temperatur der Warmwasserversorgung des Wohnhausen auf 55°C. Am Nachmittag des gleichen Tages findet das Gesundheitsamt keine Legionärskrankheitsbakterien in der Warmwasserversorgung.
Zitat : Wichtig ist, dass man dem Labor die Verdachtsdiagnose einer Legionellose mitteilt, da der Erreger auf Routine-Nährböden nicht anzuziehen ist. Zitat Ende.
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